Wir hatten am Wochenende immerhin drei Betrugsversuche.
Alles Bestellungen im Shop, alles hochwertige Handys wie z.B. der HTC HD2 – jedes mal Zahlung via Paypal und Versand an eine Packstation.
Zweimal hat Paypal die Zahlung nicht sofort verbucht und diese danach auch storniert.
Im dritten Fall lief alles durch – nur mir kam die Sache spanisch vor, da Bestellname und Liefername unterschiedlich waren und bei der Packstation fehlten sowieso einige Angaben.
Der “Kunde” behauptete er wäre der Schwager des Paypalzahlers usw.
Nachdem Paypal auch diese Zahlung zurückgebucht hat und ich dem “Kunden” mitgeteilt habe, dass wir seine IP (die bei Thunderbird netterweise mitübermittelt wird) geloggt haben, kam dieses Angebot:
Hallo Heiko…
müssen wir wirklich so ein Versehen derart aufbauschen? Vielleicht wäre es ja möglich – gegen eine Bearbeitungsgebühr ;o) – die nun ja nicht mehr benötigten Bestelldaten (inklusive IP) löschen zu lassen…?
Wieviel soll ich verlangen? 😉
Also das dreifache würde denke ich angemessen sein, denn der Strafbefehl kostet das gleiche! Nur wäre das eben auch nicht legal…manche Menschen lernen eben nie und Bertugsversuche werden in der Kriese immer häufiger…leider
War ja nur ironisch gemeint 😉
Mach mich ja nicht zum Mittäter von so jemand, welche anderen schaden!