axanta AG – Kaufinteressenten? Ja wo den?

Wie gut das ich die IMPULSE lese, welche in Ihrer letzten Ausgabe über die merkwürdigen Vorgehensweisen der axanta AG aus Frankfurt berichtet haben.

Man erhält zum Einstieg einen Brief mit “Persönlich / Vertraulich” Hinweis – an die Geschäftsführung.

“Unternehmer sucht Einzelhandelsunternehmen für Unterhaltungselektronik”

Sehr geehrte Damen und Herren,

die axanta AG ist einer der Marktführer unter den Beratungsgesellschaften für den Verkauf bzw. Kauf sowie Beteiligungen im Bereich von kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Wir haben aktuell Kaufinteressenten, die auf der Suche nach einem Einzelhandelsunternehmen für Unterhaltungselektronik sind…..

Thorsten R. – Dipl. Betriebswirt (Nachname nach §17 DSGVO am 22.01.19 auf Wunsch des ehemaligen axanta Mitarbeiters entfernt)

Laut Impulse werden solche Briefe massenhaft versendet und es gibt wohl tausende von Kaufinteressenten die bei der axanta AG Kunde sind. Nur mag axanta diese nicht nennen!?
Denn zuerst muss man natürlich einen Vertrag abschließen bevor axanta Leistung erbringt – was noch nachvollziehbar ist. Nur gibt es Meldungen von etlichen Mittelständlern, bei denen niemand gefunden wurde.

Und das, obwohl laut Brief doch bereits Kaufinteressanten vorhanden waren?
Betrug würde ich sowas nicht nennen, aber für wirklich seriös halte ich persönlich solche Vorgehensweisen auch nicht. Es mag Kaufinteressenten geben…aber eben nicht gezielt für das angeschriebene Unternehmen.

Das es sich bei dem Brief an uns seitens axanta um einen Massenbrief handeln muss ist leicht ersichtlich…wir sind kein Einzelhandel für Unterhaltungselektronik.

Aber schön, wenn axanta trotzdem Kaufinteressenten für uns hat…irgendwann, irgendwo….der Brief wandert trotzdem in die Ablage P.

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100 thoughts on “axanta AG – Kaufinteressenten? Ja wo den?

  1. Auch ich habe den Artikel in der Impulse über die Axanta AG gelesen.
    Meine, beziehungsweise die Erfahrung meines Freundes, bestättigen die Vorgehensweise der Axanta AG wie sie in diesem Artikel bschrieben wurde.
    Nicht 1 Kaufinteressent hat sich während der ganzen Vertragszeit blicken lassen.
    Und das, obwohl der Mitarbeiter der Axanta meinem Freund garantierte, “das es mehrere Interessenten gibt”. Der finanzielle Schaden meines Freundes belief sich auf unglaubliche 12.000€!
    Selbst wenn die Erfolgsquote von 8% stimmen sollten, was ich bezweifel, bleiben von 100 Firmen 92 (In Woten:zweiundneunzig) auf ihren Kosten sitzen.

  2. Der Beitrag in impulse ist ziemlich reisserisch, es kommen komischerweise nur Kunden zu Wort, bei denen etwas nicht geklappt hat. Das hat mich stutzig gemacht, weil gute Beiträge immer zwei Seiten zeigen. Ich habe einen Freund angesprochen, der einen sehr positiven Kontakt zur axanta hatte. Der erste Kontakt kam auch über so einen Brief. Klar, die Jungs wollen etwas verkaufen, doch wer will das nicht? Und Werbebriefe habe ich täglich reihenweise im Briefkasten. Entscheidend ist doch, das nichts Falsches versprochen wird und von einer Garantie lese ich nichts. Er sagte mir, der Berater von der axanta hätte sogar mehrfach darauf hingewiesen, dass es zwar allgemeine Interessenten für Elektrikläden gebe, aber noch keinen konkreten für seinen – ist auch eigentlich ziemlich logisch. Denn wer die Zahlen von dem Laden nicht kennt, kann kaum ein konkretes Interresse bekunden. Auf jeden Fall hat es zwar eine Weile gedauert, er mußte jede Menge Infos und Zahlen zu seinem Laden zusammenstellen, aber der Verkauf hat geklappt und die Beratung war jederzeit in aller bester Ordnung – so zumindest mein Kumpel.
    Nun nochmal zum Thema Erfolgsquote: zunächst will ich mal den sehen, der in Bezug auf vertrauliche Geschäftszahlen alle Hosen runterlässt. Außerdem würden mich mal die Chancen der Alternativen interessieren. Ich überlege bspw. auch meinen Laden zu verkaufen. Doch in die Zeitung will ich keine Anzeige setzen, dann habe ich morgen einen Anruf von der Bank. Und lasst uns jetzt bitte nicht über die alten Herren von der IHK sprechen. Die haben zwar eine Internetplattform zum Verkauf von Unternehmen, doch ich weiß von anderen Freunden, dass darüber praktisch nichts läuft. Hier liegt die Erfolgsquote bei 0%. Ist übrigends interessant, dass die IHK´s hierzu keinen Zahlen an die Öffentlichkeit bringen. Habt Ihr denn schon überhaupt mal Zahlen von anderen Möglichkeiten gehört? Ich noch nicht, fehlt mir übrigends im Beitrag von impulse. Wie gesagt, war für mich nicht seriös.

  3. “Klar, die Jungs wollen etwas verkaufen, doch wer will das nicht? Und Werbebriefe habe ich täglich reihenweise im Briefkasten. ”

    Ich will auch vieles. Aber ich schreibe nicht wild irgendwelche Firmen an und mache dort schwammige Andeutungen um den Kunden für mich zu gewinnen.

    Ich halte es für unseriös Kunden ohne wirklich vorhandenes Käuferpotential zu werben. Ob Axanta so arbeitet weiß ich nicht, aber der Brief an uns zeigt eindeutig, dass sich null mit unsere Firma befasst wurde.

    Wir haben neben dem Einzelhandel einen Onlineshop und machen dort den Großteil des Umsatzes.

    Hätte H. Rauschnik uns nur gegoogelt – hätte er dies gewusst.

    Ich kann generell niemand empfehlen einen Vertrag zu unterzeichen der auf monatliche Gebühren lautet.

    Gute Vermittler arbeiten immer auf Erfolgsbasis mit Provision. (Makler, Headhunter etc.)

  4. Hallo Armin Dattel
    Den Impulsebeitrag über die Erfahrungen mit Axanta AG als reißerisch zu beschreiben ist eine sehr „individuelle Sichtweise“.

    Wie wäre es, wenn Sie sich einmal die Referenzliste auf der Seite von der Axanta AG anschauen.
    Hier finden Sie sage und schreibe zwei Referenzen!!!
    Das man dann die 176 „erfolgreichen Deals“ anzweifeln kann liegt wohl in der Natur der Sache

    Nocheinmal zur Info:Der Vertrag mit meinem Bekannten kam nur zustande, weil der Berater ausdrücklich GARANTIERTE das es eine GROßE Anzahl von Kaufinteressenten geben würde.

    Da es meinen Bekannten zu dieser Zeit finanziell sehr schlecht ging, hat er in guten Glauben den Vertrag unterschieben. In der Hoffung, sein Problem würde sich dann lösen.

  5. die Masche ist doch altbekannt, eigenartig dass es immer noch Leute gibt, die darauf reinfallen.
    “Wem das Wasser bis zur Unterlippe steht, sollte nicht mehr nicken”
    … sprich “JA” zum Vertrag sagen 😉

  6. ich kann nur jedem raten, vor Beginn einer Geschäftsbeziehung die Verträge sehr genau zu studieren und ggf. durch einen Anwalt prüfen zu lassen. Mündliche Zusagen müssen schriftlich bestätigt werden. Mein Geschäftskontakt wurde frühzeitig abgebrochen, nachdem 2 Fragen (u.a. nach den Konditionen) nicht schriftlich beantwortet wurden.

  7. Nachdem Axanta 6 Monate die Prämien (bei mir waren das exakt EURO 22.848,-) abkassiert hat (natürlich ohne erfolgreiche Vermittlung), tauchen die gleichen Herren direkt nach Vertragsende wieder auf (frei nach dem Motto: Das können wir besser!) und versuchen ein zweites Mal abzukassieren. Um Beweise zu habeb habe ich auch di8esen Vertrag unterschrieben. Natürlich ohne Prämienvereinbarung. Fehler darf man machen – aber bitte nur 1-mal.

  8. Ich bin einer der angeblich nicht vorhandenen Kaufinteressenten der axanta. Vor einiger Zeit habe ich durch die Vermittlung der axanta eine Firma in Berlin in Berlin gekauft. Ich nenne mal Ross und Reiter. Es geht um die Kubannek GmbH in Berlin (Elektroinstallationen und Automatisierungstechnik). Ist doch ziemlich komisch, wenn hier einige dauernd von “Freunden” erzählen und keine Firmennamen nennen. Wer sagt mir denn, dass hier kein Wettbewerber der axanta dahinter steckt? Egal, ich war auf jeden Fall sehr zufrieden. Die waren kompetent und erfahren. Noch was zum wilden Anschreiben von Firmen aus meiner Branche. Mein Berater hat erst ein Suchprofil erstellt. Dann w2urden Firmen aus meiner Branche angeschrieben. Die mit Verkaufsinteresse wurden dan auf Herz und Nieren geprüft (Bilanzen usw.). Vorgestellt wurden mir dann gleich mehrere Firmen und meine heutige habe ich dann gekauft. Also, ich kann axanta nur empfehlen.

  9. dann nehmen wir das mal so hin, Herr Harthauß. In meinem Fall wurden mir bis heute nicht einmal ansatzweise Kosten genannt, der “Berater” hatte weder die behauptete Branchenkenntnis, noch interessierte er sich für mein Geschäft. Normalerweise wird von einem Verkäufer das Objekt in Augenschein genommen. In meinem Fall interessierte er sich dafür nicht, er hatte den von mir genannten Betrag mit der Bemerkung, die Firma wäre doch sicherlich viel mehr wert, gleich verdoppelt (was sich sicherlich auf seine Provision auswirken würde) und mich nach Frankfurt bestellt. Inzwischen habe ich anderweitigen Kontakt und kann somit vergleichen, so dass für mich feststeht: sollte ich jemals mein Geschäft verkaufen wollen, dann bestimmt nicht mit Hilfe der axanta AG.

  10. Mein lieber Herr Harthauß,
    Sie waren Käufer !!! Versuchen Sie doch mal erfolgreich via Axanta zu verkaufen …..

  11. Der Blog entwickelt sich, war schon eine Weile nicht mehr hier. Bester Herr Kern, können Sie mir mal erklären, wie Sie die Kompetenz einer Beratungsgesellschaft einschätzen können, wenn Sie nach eigenen Angaben frühzeitig den Kontakt abgebrochen haben, nach nur einem Telefonat vor dem ersten Termin? Bei großen Geschäften spreche ich übrigens auch nicht mit Kunden über Konditionen am Telefon. Auch die Bemerkung von der angeblichen Verdopplung des Firmenwertes versteh ich nicht ganz. Warum hat er nicht gleich vervierfacht? Blöd nur, dass er so nicht an seine Provision herankommt, denn eine Firma muß erst einmal verkauft werden, bevor Erfolgs-Provision fließt. Für mich ist das alles wenig nachvollziehbar. Bei welchem empfehlenswerten Berater sind Sie denn nun gelandet?

  12. woher wollen Sie den wissen, dass ich den Konatkt frühzeitig abgebrochen hätte? Sind Sie etwa von der Axanta resp. deren Erfüllungsgehilfen geimpft worden? Axanta hat sich nach gezielter -offensichtlich für sie unangenehmer-Nachfrage zunächst überhaupt nicht mehr gemeldet. Ihre Fragen wurden im übrigen bereits sehr ausführlich und unmissverständlich in meinen vorherigen Beiträgen beantwortet. Was den Firmenwert angeht müssen Sie den Berater selbst fragen. Offensichtlich stehen die monatlichen Gebühren in Abhängigkeit zum Firmenwert und ist der Kunde mal im Hause, so lehrt offensichtlich die Erfahrung, unterschreibt dieser auch.

  13. Ein sehr UNSERIÖSES Unternehmen. Habe mich für eine zum Verkauf stehende Firma interessiert. Daraufhin sollte ich eine Vertraulichkeitserklärung, wie es eben üblich ist, unterschreiben und an Axanta schicken. Habe ich auch gemacht. Allerdings bekam ich darauf dann nicht die Unterlagen über die Firma, die mich interessierte sondern wurde aufgefördert persönliche Daten (Hobbys, Lebenslauf, etc.) bis ins kleinste Detail an Axanta zu schicken. Die haben doch wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank???

  14. Guten Abend Herr Kern, die Annahme, dass Sie den Kontakt frühzeitig abgebrochen haben, entnehme ich Ihren bisherigen Angaben. Auf meine Frage nach dem empfehlenswerten Berater sind Sie nicht eingegangen, was ich schade finde. Leider wird der Blog nicht redaktionell gesteuert. Ihre Bemerkung bezüglich einer sog. Impfung durch die axanta, ist als glatte Beleidigung bei mir angekommen. Aus meiner Sicht fallen solche Bemerkungen immer auf den Absender zurück und disqualifizieren ihn in einem Blog. Auf einer solchen Ebene kann auf jeden Fall kein sachlicher Austausch stattfinden.

  15. Sehr geehrter Herr Sattel, in einem Punkt haben Sie absolut recht: unqualifizierte Blogeinträge fallen immer auf den Verfasser resp. Absender zurück. Sie hätten deshalb besser den berühmten Ausspruch des römischen Philosophen Boethius beherzigen sollen. Damit dürfte der wesentliche Inhalt Ihrer Zuschrift beantwortet sein. Zu Ihren Ausführungen in aller Kürze folgendes:
    aus meinen bisherigen Zuschriften geht nicht hervor, dass ich den Konatkt mit der axanta frühzeitig abgebrochen hätte. Ich habe deshalb lediglich gefragt -und nicht etwa behauptet, wie Sie es jetzt versuchen darzustellen-, ob seitens der axanta resp. deren Mitarbeiter auf Sie eingewirkt wurde. Wenn diese sachlichen Ausführungen bei Ihnen als Beleidigung ankommen, ist dies, gelinde ausgedrückt, Ihr ureigenstes Problem. In diesem Zusammenhang spielt es auch keine Rolle, ob der Blog redaktionell, was immer aus das bedeuten mag, gesteuert wird.
    Ich habe mit einer ganzen Reihe von Beratern gesprochen und dabei erfahren, dass bei diesen allesamt seriösen Fachleuten derartige Gespräche völlig anders ablaufen. Ich habe weiter klar zum Ausdruck gebracht, dass ich bei einem eventuellen Verkauf meines Geschäftes (woran ich im Moment nicht einmal denke) mit Sicherheit nicht auf die axanta AG zurückgreifen werde.
    Sie werden Verständnis dafür haben, dass ich in einem offenen Blog weder Name noch Anschrift von Beratern nennen will / kann oder darf. Dies spielt auch für Sie offensichtlich keine Rolle, da Sie ja inzwischen bestens versorgt sind. An dieser Stelle kann deshalb nur jedem geraten werden, vor Kontaktaufnahme mit einer Beratungsfirma die örtlichen Kammern zu befragen.
    Im Übrigen ist das Thema damit ausdiskutiert. Ich werde mich deshalb hierzu nicht mehr äussern.

  16. Sehr geehrter Herr Kern,
    sehr geehrter Herr Sattel,
    ich finde, dass es im Prinzip ganz einfach ist, die Seriosität einer Firma festzustellen.

    Laut der Axanta AG wurden in den letzten 5 Jahren 176 (?) Unternehmen erfolgreich verkauft, was einem durchschnittlichen Verkauf von 35 Unternehmen pro Jahr bedeutet. Teilt man diese Summe durch 4 Jahre, man benötiget ja eine Vorlaufzeit, dann verkauft die Axanta AG jedes Jahr 44 Unternehmen.

    Aktuell bietet die Axanta AG 205 (!) Mandate zum Verkauf auf Ihrer Webseite an. Bei einer Vertragslaufzeit von 6 Monaten entspricht das ca. 300 Mandate pro Jahr. Diese Zahl wurde auch in dem Impulsebeitrag genannt. Nimmt man diese ca. 300-350 Mandate und teilt diese durch 44 verkaufte Mandate ergibt sich einen Erfolgsquote von ca.15%.

    Ich persönlich halte diese Quote – um es einem vorsichtig auszudrücken – für „Subotimal“.

    Man stelle sich nur einmal vor, dass von 100 Gästen eines Restaurants 85 Gäste mit einer Magenverstimmung das Lokal verlassen würden. Der Laden wäre nach 3 Monaten pleite!

    Zurück zur Axanta AG und die Frage nach seriös oder unseriös.

    Fakt ist: Auf der Webseite stehen sage und schreibe 3 Erfolgsgeschichten (Datumsquelle: OpenPR):
    1. 4.11.2011 Beteiligung an einem Chemieunternehmen
    2. 30.1.2012 Nachfolger Opelvertragshändler
    3. 13.2.2012 Nachfolger Ing.Büro

    Nimmt man nun die Aussage der Axanta AG ernst – 44 verkaufte Unternehmen pro Jahr – dann müssten innerhalb der letzten 6 Monate 22 Unternehmen verkauft sein! Dem gegenüber stehen aber nur 3 Firmen die in den letzten 6 Monaten verkauft wurden!

    Ich möchte an dieser Stell schon dem Statement der Axanta AG vorwegnehmen: Der „überwiegende Teil“ der Unternehmer wollen den Verkauf Ihrer Firma nicht publik machen.

    Hier würde mir dann durch noch ein Satz einfallen: Die Axanat AG ist ein seriösen Unternehmen – und die Erde ist eine Scheibe.

  17. Ich habe ausgesprochen ordentliche Erfahrungen mit der axanta
    gemacht. Vor einiger Zeit wurde ich von axanta auf ein zu verkaufendes
    Opel-Autohaus angesprochen. Nachdem dies strategisch gut zu meinen Wachstumsplänen gepasst hatte, habe ich mich entschlossen durch
    deren Vermittlung das Autohaus Rank zu erwerben.
    Die Betreuung war immer gut und vor allem strukturiert. Die wussten
    Schritt für Schritt, was sie taten. Letztendlich führte dies zum
    erfolgreichen Kauf.”

  18. Mein Berater von der axanta hat für mich einen guten Job gemacht. Es ging um den Kauf eines Unternehmens für Verbaugeräte (Fa. Rottkamp). Gut gefallen hat mir die persönliche Betreuung. Außerdem hat der Kauf nur dank der Finanzierungsidee meines Beraters geklappt. An dieser Stelle mal ein kleiner Hinweis: Auf den Internetseiten der axanta findet sich eine komplette Auflistung der bisher vermittelten Unternehmen. Auf Wunsch werden wohl auch Namen genannt. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich genauer über die Berater informieren will. Hätte ich beinahe vergessen, ich war so zufrieden mit der Leistung, dass die axanta gerade wieder für mich ein weiteres Unternehmen sucht.

  19. Fassen wir also zusammen:
    Bei Firmenkäufen scheinen die Kunden der Axanta zufrieden zu sein.
    Bei Firmenverkäufen gibt es zumindest einige Kunden, welche sich schlecht beraten fühlen.

    Scheinbar gibt es weniger Käufer als Verkäufer im Axanta Kundenstamm – ansonsten würden die Verkäufer sich über super Angebote erfreuen.

    Mich stört trotzdem wie mehrfach gesagt das blinde Anschreiben von Firmen mit der Behauptung, es gäbe einen Interessenten. Könnte / sollte man anders lösen bzw. formulieren.

  20. Fassen wir zusammen II:
    1.) ca. 85 (!) von 100 Kunden finden keinen Käufer über die Axanta AG.
    2.) Die damit verbundenen Kosten – man munkelt zwischen 6.000 – 30.000€ – muss der Unternehmer abschreiben.
    3.) Trost: Das Geld ist ja nicht weg, es haben jetzt nur andere und zwar die axanta AG.
    4.) Eins muss aber auch einmal gesagt werden: Der Unternehmer, der soch einen Vertrag unterzeichnet, kommt mir vor wie eine Weihnachtsganz getreu dem Motte “Bitte nimm mich aus, aber tu mir nicht weh”.

  21. Beim Googeln bin ich auf diesen Blog gestoßen und muß mich einfach mal mit Fakten zu Wort melden. Vor einigen Monaten habe ich meinen Pflegedienst (Pflegedienst Badenhorst) über die axanta verkauft. Ich war mehr als zufrieden. Die persönliche Betreuung durch den Berater war genau nach meinen Wünschen. Er war immer engagiert und ich würde jederzeit wieder die axanta beauftragen.

  22. Sehr geehrter Herr Schlangen
    das wir uns hier nicht mißverstehen.
    Kein Mensch behauptet, dass die axanta AK keine Firmen verkaufen würde.
    Wenn Sie mit der Leistung zufrieden waren, spricht das im Einzefall für zwei Dinge:
    1. Sie haben (hatten) ein Unternehmen, das den Anforderungen des marktes gerecht worden ist.
    2. Sie hatten einen Berater der seinen Job profssionell erledigt hat.

    Das ändert aber immer noch nichts daran, dass ca. 85% von der axanta AG betreuten Unternehmen keinen Käufer finden!

  23. 🙂 Ich bin Kunde der axanta und zwar ein zufriedener Kunde. Erst vor kurzem habe ich mein Unternehmen (D.A.L. GmbH) mit Unterstützung der axanta verkauft. Bei dem ganzen Prozedere bin ich doch auf einige Überraschungen gestoßen. Schließlich verkaufe ich ein Unternehmen nicht jeden Tag. Dafür ist mein Berater von der axanta gut am Ball geblieben. Ohne seine Unterstützung hätte der Verkauf mit ziemlicher Sicherheit nicht geklappt. Im Rückblick war das speziell bei den Vertragsverhandlungen ein Vorzug. Ich kann auf jeden Fall jedem Verkäufer nur raten, sich bei mehreren Beratungsunternehmen schlau zu machen. Meine Wahl fiel jedenfalls auf die axanta und das hat sich für mich ausbezahlt.

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