In den letzten Jahren habe ich bei Großhändlern und Mobilfunkbetreibern viele kommen und gehen sehen.
Einige wechseln nur das Gebiet, andere den Arbeitsgeber oder gar die Branche. Einige gehen oder werden gegangen. Gibt nur wenige konstante Größen, welche in den letzten 5-6 Jahren geblieben sind.
Diese Woche hat es wieder erwischt. Ansprechpartnerin A will sich beruflich verändern und wechselt den Arbeitgeber. Nichts besonderes, auch wenn ich es nie nachvollziehen kann, wenn jemand nach 2-3 Jahren wechselt. Alles so schlimm geworden? Beitet wer anders mehr?
Außendienstmitarbeiter B ist da ein Glücksfall. War bei Problemen keinen Stütze und nur da, wenn er was verkaufen wollte. Sein Nachfolger meinte, er wäre wegen gesundheitlichen Problemen gegangen. Eine andere Stimme zwitscherte aber was von “gegangen worden.” 😀 (glaube ich irgendwie eher)
Mal sehen wann ich wechsle. Mist. Geht ja gar nicht… 🙁 😉
Jipp, kommt mir bekannt vor. Ist hier im Osten ebenso in der Branche. Warum allerdings z.B. einer von der Großen Eplus zur kleinen Tocher Ortel geht und dann auch wieder ewig nichts von sich hören lässt werd ich nicht verstehn. Bei Eplus hat der sich gekümmert was das Zeug hält, bei Ortel in 1 Jahr 2 Anrufe… Wow! -.-
Ansonsten merk ich hier eher ab und an das Wechseln von Leuten aus dem Verkauf in den Außendienst von Netzbetreibern/Providern, aber nie umgekehrt. Is bestimmt auhc stressfreier von Endkunden plötzlich nur noch Händler betreuen zu müssen. Zwar im endeffekt die selben Probleme, aber es schreit keiner mehr rum und wedelt mitm Anwalt! 😉
Dann hast Du uns als Händler noch nicht erlebt 😀 😉
Ne. Stimmt. Das Verhalten ist gegenseitig doch etwas partnerschaftlicher!