Zahlverhalten je nach Mailaccount unterschiedlich

Hat mich schon länger interessiert und endlich gibt es eine Studie dazu.

Bei 360.000 offenen Onlineverkaufsforderungen wurde ein Vergleich gezogen, welche Kunden nicht zahlen und wo diese Ihre Mailadresse haben. Hier stellte sich heraus, dass es zwischen den verschiedenen Mailanbieterkunden gravierende Unterschiede von -11% bis zu +11% gibt. 1&1 sowie T-Online Kunden zahlen mit am besten. Hotmail, Alice und MSN Konteninhaber eher weniger….

Hier der ganze Beitrag von Mediafinanz, welche die Zahlen ausgewertet haben. Das wichtigste in der Übersicht:

Die Benutzer der E-Mailprovider hotmail.de (-11,89%*), alicedsl.de (-10,36%*) und msn.com (-7,53%*) bergen das höchste Zahlungsausfallrisiko. Onlinehome.de (19,08%*), online.de (12,62%*), beide vom Anbieter 1&1 Internet AG, und t-online.de (9,68%) haben hingegen relativ gute Erfolgsquoten. Dies fanden die beauftragten Statistiker nach der Analyse von mehr als 360.000 offenen Forderungen heraus, die anhand der verwendeten Bestell E-Mailadressen verglichen wurden. Dank der vor liegenden Ergebnisse können Onlinehändler jetzt ihr Ausfallrisiko erstmals anhand der Mailadresse bewerten, die der Kunde bei der Bestellung hinterlegt hat. Insgesamt verwendet der weitaus größte Teil der Schuldner kostenfreie E-Mailaccounts. Annähernd 85% der säumigen Kunden besitzen derartige elektronische Postfächer, deren Einrichtung unabhängig von einem gebührenpflichtigen Internetzugang erfolgen kann.

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