Markenrecht ist teuer und das musste nun auch Humax feststellen.
Después de esta advertencia, el tribunal regional Anberufung el Frankfurt y el derrota Voy a resumir brevemente todo:
- Humax ha perdido todas las instancias
- Humax no podía prevalecer, que nuestro proveedor de materias primas tuvo que revelar su fuente
- Humax debe soportar todos los costes
- el tribunal de distrito no siguió la vista, Humax que es una pequeña marca y ha establecido el conflicto en 250.000 €
Para el costo:
En. Instancia el € 2.443,90 – II. Instancia el 15.554.- €.
Estos costos de la parte coadyuvante = 15.554.- €
Estos, por supuesto, nuestros costos.
California. 40.000.-€ Incluido. las tasas judiciales quemadas para una opinión, el Humax no hace nada y nos ha costado única vez.
Esto podría tener también más barato….pero nadie me llama.
Komplett gewonnen? Glückwunsch, liebe Kollegen!
Ich kann mir vorstellen, wie erleichtert Ihr jetzt sein müsst. Auch wenn Ihr jetzt eine GmbH seid, schläft man sicherlich ein klein wenig schlechter, solange man solch ein Verfahren am Hals hat.
Dann kann man jetzt ja Frohe Weihnachten wünschen :pulgar:
Danke 🙂
Aber Risiko hatten wir keines. Der Lieferant hätte in dem Fall als “in Verkehr bringer” gehaftet.
Allerdings ist es immer gut sowas vom Hals zu haben.
Zeit ist kostbar 😀
Hätte euer Lieferant das freiwillig getan?
Denn wir hatten neulich eine Abmahnung von Firma Cairon. Die behaupteten, die bei uns testgekauften Micro-SIM-Adapter (von wentronic bezogen) verletzten ihr eingetragenes Geschmacksmuster.
Wentronic meinte: Tun sie nicht, es gibt da wesentliche technische Unterschiede.
Und ich hatte einen Patentanwalt gefragt, ob Cairon überhaupt einen Anspruch an uns hat, weil wir die Dinger ja nicht selbst importiert hatten. Da meinte der Anwalt: Y, denn der Geschmacksmusterinhaber kann sich an jedes Glied der Vertriebskette wenden. No, uns so standen wir quasi allein auf weiter Flur.
Vielleicht gibt es da ja Unterschiede zwischen Geschmacksmuster, Modelos de utilidad, Marcas, Patent, etc. pp., ni idea.
Das ist schon korrekt. Du bist derjenige, den der Kläger angreift.
Aber Du kannst einen Rückgriff auf Deinen Lieferanten tätigen 🙂
Kopf musst Du hinhalten, zahlen die anderen
Deshalb kaufen wir nur in der EU ein. Ein chinesischer Prozent dürfte schwer greifbar sein 😉
Es ist schon bemerkenswert, dass die Rechtsbranche durch Abmahnungen echt gut verdient. Sowohl Kläger als auch Angeklagte verlieren neben Geld auch Zeit und Nerven. Vieles würde wesentlich schneller gehen, wenn sich beide Seiten vorab vernünftig unterhalten würden. Dann müssten auch nur die wirklich wichtigen Prozesse geführt werden.