Zu T-Home wechseln und 250.-€ kassieren

T-Home legt sich nach den starken Zahlen von 2008 mit immerhin 500.000 Entertainkunden als Zielergebnis und etlichen Call & Surf Neukunden weiter ins Zeug.

Wer von einem anderen Provider (z.B. AOL, Arcor, 1&1 usw.) seinen DSL Anschluß zu T-Home zurück verlegt und einen Call & Surf Comfort bzw. Comfort Plus Tarif wählt, erhält als Wechsler satte 120.-€ Wechselbonus auf sein Kundenkonto.

Dazu gibt es nochmal 120.-€ von uns, wenn jemand einen Comfort Plus abschließt.

Wer dann in einem umkämpften Gebiet wohnt, wo es 5.-€ Sonderrabatt auf den Call & Surf Comfort gibt, zahlt am Ende effektiv nur 29,95€ für DSL + Telefonflat!

Hier geht es zu unseren T-Home Angeboten:

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5 thoughts on “Zu T-Home wechseln und 250.-€ kassieren

  1. Ist das nicht Schleichwerbung für T-Home? 😉 Ne schmarrn. Ich finde es gut, dass die Telekom endlich mal einsieht, dass ihnen die Kunden nicht vor die Füße fallen und das sie in diesem harten Kampf einfach mehr machen müssen als einen guten Namen zu haben. Ich bin Nutzer einer Telekomleitung und ich muss sagen, dass sich der Kundenservice um einiges verbessert hat. Das finde ich super, denn ich möchte mich doch wohl fühlen. Leider kann ich jetzt die 250 Euro nicht mehr nutzen. Das ist leider echt schade.

  2. Hallo!
    Schleichwerbung hin oder her, letztlich ändert das nichts am misserablen Service der DTAG, wie ich leider selbst erfahren musste.
    Im Verlauf des vergangenen Jahres wurde ich unfreiwillig zu einem Freenet-Kunden im Bereich DSL, da ich vorher Nutzer von Lycos-DSL war. Offiziell ging Lycos eine Kooperation mit Freenet ein, umgangssprachlich würde man sagen – Lycos wurde von Freenet übernommen!
    Der Enstchluß zum Ablauf meines Vertrages mit Lycos/Freenet zu wechseln, stand also schon relativ zeitig fest.
    Anfang August 2008 wurde mir nun telefonisch ein Angebot zur “Rückkehr” zur DTAG gemacht, mit dem verlockenden Angebot eines Rückkehrerbonus von ursprünglich 100 Euro. Diese Angebot wurde nochmal auf 200 Euro erhöht, als ich zu verstehen gab, das ich keine neue Hardware benötige. Also ein überaus verlockendes Angebot, insbesondere auch deshalb, weil ich ISDN weiterhin benutzen wollte. Deshalb entschied ich mich kurzer Hand für dieses Angebot.
    Mein Fehler – Ich ließ mir den versprochenen Rückkehrerbonus nicht schriftlich im folgenden Angebot bestätigen!
    Mit Auslaufen meines alten Vertrages begann nun die Tragödie des Wechsels. Statt der angekündigten Wechselfrist von 6 Tagen wurde aus diesem Vorgang eine Zeitspanne von 24 Tagen (Kallendertage). Da ich auch wärend der Wechselfrist auf einen Internetzugang angewiesen war, nutzte ich einen mobilen Internetzugang über Web’n’Walk, Anschaffungspreis 49,95 für den Web’n’Walk-Surf-Stick und das Prepaidangebot für 4,95 Euro täglich, wohlbemerkt in der Annahme das der Wechsel nur 6 Tage dauern sollte.
    Nachdem der Vorgang des Wechsels, der wirklich Nerven gekostet hatte, nun endlich abgeschlossen war und nach unzähligen Telefonaten mit diversen Mitarbeitern des Kundenservice der DTAG, konnte sich letztlich keiner mehr an ein Versprechen der sogenannten Rückkehrprämie erinnern.
    Der Gipfel der Frechheit brachte eine Antwort auf ein Schreiben, welches ich direkt an Herrn Obermann, seines Zeichens Vorstandvorsitzender der DTAG, gerichtet hatte. In diesem Schreiben teilte man mir mit, dass man aus “Kulanz” für die aufgetretenen Unannehmlichkeiten bereit sei, mir einen Betrag von 50 Euro gutzuschreiben. Vom Betrag abgesehen ist die Verwendung des Wortes “Kulanz” schon eine Frechheit!
    Für mich ist die Sache also noch nicht abgeschlossen, weil ich dieses Angebot als Hohn empfinde!
    Fazit:
    1. Die DTAG scheint sowohl organisatorisch, als auch technisch total überfordert, wenn ein Kunde etwas anderes bestellt, als einen Neuanschluss, egal ob Telefon oder DSL.
    2. Es scheint ein “Leitfaden für Mitarbeiter der DTAG” zu existieren, nachdem unzufriedenen Kunden hingehalten, getäuscht und sogar belogen werden.

    Abgesehen von meinem “Fall” sind aber seit einiger Zeit noch ganz andere Machenschaften dieses “Vereins” zu verzeichnen. Im Bekanntenkreis meiner Mutter ( Renterin) ist es bei einigen Personen unaufgefordert zu einer Umstellung des Telefontarifs gekommen. Das traf auf die Personen zu, die noch über einen “alten” T-Net Tarif (Grundgebühr 16,37) telefonierten! Dort wurde ohne Wissen und Zustimmung der Beteiligten eine Umstellung auf einen T-Home-Telefontarif mit einer Grundgebühr von 19.95 vorgenommen! Bei meiner Mutter habe ich das noch rechtzeitig feststellen können und erfolgreich widersprochen.
    Hier werden Renter gandenlos abgezockt!
    Nun weiß man letztlich auch, wo die guten Konzernergebnisse herkommen, die Herr Obermann vor kurzer Zeit öffentlich verkünden konnte.

    Soviel zu Thema Deutsche Telekom!

  3. Mein Tipp:
    Mach sowas niemals via Hotline.

    Man hat nichts schriftlich, niemand den man greifen kann und keinen Ansprechpartner.

    Lieber vor Ort…da kann man denjenigen packen, wenn er Mist erzählt und sich vorab etwas schriftlich geben lassen 🙂

    Wenn T-Home sich dann nicht an Aktionen hält, ist man wenigstens nicht ganz allein gelassen…

  4. hi ich will mir das handy kaufen oder soll ich mir doch das sony w350 i kaufen ❓ ❓ ❓ ❓

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